Dragon's Dogma – Dark Arisen

 

Das Rollenspiel "Dragon's Dogma" ist bereits im Mai 2012 erschienen und hat dennoch erst vor Kurzem die Aufmerksamkeit der DLH.Net-Redaktion erlangt, als die neue Erweiterung "Dark Arisen" hinzugekommen ist. Deswegen beleuchtet das folgende Review sowohl das Hauptspiel, das praktischerweise zusammen mit dem Add-On verkauft wird, als auch die zusätzlichen Inhalte, die neue Herausforderungen mit sich bringen.

Einführung

"Dragon's Dogma" geht in medias res, indem ein unbekannter Ritter zusammen mit seinen Mitstreitern eine Burg voller Ungeheuer erstürmt. Zahlreiche Goblinoide und geflügelte Monster wie Harpyien behindern das Vorankommen des namenlosen Helden. Zum Glück unterstützen die Gefährten ihren Befehlshaber tatkräftig im Kampf, sodass selbst eine Chimäre – ein riesiges, magiebegabtes Mischwesen aus einem Löwen, einer Ziege sowie einer Schlange – erfolgreich bezwungen werden kann. Nach dem heftigen Gefecht darf sich der Ritter jedoch noch nicht ausruhen, denn eine unheilvolle Stimme fordert ihn heraus, sich entweder seinem Schicksal zu stellen oder sein Heil in der Flucht zu suchen. Ehe der Spieler einen Einfluss auf das weitere Geschehen nehmen kann, wird die Zeit um eine unbekannte Spanne vorgespult.

Vorstellung

Nach dem spannenden Tutorial, das geschickt in die Hintergrundgeschichte eingeflochten wurde, folgt zunächst die obligatorische Erstellung des Hauptcharakters, mit dem der Spieler die digitale Welt von "Dragon's Dogma" erkunden soll. Wer einen schnellen Einstieg bevorzugt, kann einfach eine der vorgefertigten Figuren – männlich oder weiblich – auswählen. Entscheidet sich der Spieler für die individuelle Gestaltung, so stehen ihm zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, die dem digitalen Alter Ego ein einzigartiges Aussehen verleihen. Anschließend folgt eine Zwischensequenz, in der die Ankunft des Großdrachen Grigori – des vermeintlichen Bösewichts im Spiel – gezeigt wird. Das riesige Ungeheuer fällt buchstäblich "aus allen Wolken" durch ein Portal hindurch und macht sich sogleich auf den Weg zur nächstgelegenen Menschensiedlung. Die Spielfigur ist einer der Bewohner eines küstennahen Dorfes, das zuerst vom Drachen überfallen wird. Obwohl niemand eine Chance hat, etwas gegen das Monster auszurichten, ergreift der Held ein herrenloses Schwert und stürzt sich ins Gefecht.

Der Leviathan ist von den Bemühungen des Protagonisten, sein Dorf zu schützen, derartig beeindruckt, dass er ihn zu einem "Erweckten" macht. Anstatt den Kämpfer wie eine lästige Mücke zu zerquetschen, verschluckt er dessen Herz und hält ihn fortan mit mächtiger Magie am Leben. Der Held ist jetzt für alle deutlich sichtbar gekennzeichnet als ein Auserwählter, der das Privileg hat, sich Grigori in einer finalen Konfrontation entgegenzustellen. Zunächst aber muss der Protagonist an Kampferfahrung sammeln, denn der Oberbösewicht macht ihm klar, dass er in seinem aktuellen Trainingszustand keine Herausforderung für ihn darstellt. Gelegenheiten, sich seine Sporen zu verdienen, erhält der Erweckte mehr als genug, denn unzählige Monster sind dem Ruf des Drachen gefolgt und suchen die vormals friedlichen Ländereien der Menschen heim.

Das Abenteuer startet mit der Wahl der ersten Klassenbefähigung, indem der Held sich für eine der drei dafür repräsentativen Waffen entscheidet. Mit einem Schwert beginnt die Karriere als Kämpfer, ein Bogen liegt am besten in den Händen eines Läufers und mit einem Zauberstab weiß der Magier gut umzugehen. Natürlich wird das Repertoire an Angriffen sowie die benutzbare Ausrüstung ebenfalls von dem gewählten Beruf bestimmt. Kämpfer tragen dann beispielsweise eine dicke Rüstung mit einem Schild, um die feindlichen Hiebe abzuwehren, während Magier sich auf arkane Gewänder verlassen, die ihre Gabe verstärken und böse Flüche abwehren. Für die Ausrüstung gibt es neben der gewählten Klasse keine weiteren Einschränkungen. Theoretisch könnten also selbst neue Spielfiguren epische Tötungswerkzeuge schwingen, wenn sie das Gold zu deren Erwerb hätten.

Bereits vor dem Verlassen des Heimatdorfes bekommt der Protagonist einen unerwarteten Gefährten zur Seite gestellt. Ein so genannter "Vasall" erscheint wie aus dem Nichts und erklärt dem Erweckten seine Gefolgschaft. Im weiteren Spielverlauf wird dargestellt, dass diese mystischen Diener seelenlose, menschenähnliche Kreaturen seien, die in einem endlosen Kreislauf aus Tod und Leben gefangen sind. Für sie ist es die größte Erfüllung, ruhmreich an der Seite eines Erweckten zu kämpfen. Die Vasallen altern nicht und bei einem gewaltsamen Tod verschwinden ihre Überreste. An einem sogenannten "Riftstein" können die Gesellen jedoch wie Geister wieder beschworen werden. Für die Unsterblichkeit zahlen diese Geschöpfe einen hohen Preis. Sie haben nur einen schwachen Lebenswillen und sind außerstande, eigenmächtige Entscheidungen zu treffen. Die Vasallen sind zwar lernfähig, können sich aber selbst keine neuen Taktiken einfallen lassen.

Später erhält der Erweckte sogar einen persönlichen Weggefährten, dessen Aussehen der Spieler ähnlich wie bei der Erstellung der Hauptfigur nach seinem Gusto gestalten kann. Ebenso darf die anfängliche Klasse des Dieners festgelegt werden, sodass sie idealerweise die eigene Berufswahl ergänzt. Nach erfolgreichen Gefechten verdient dieser besondere Vasall zusammen mit dem Protagonisten Erfahrungs- sowie Disziplinpunkte. Die Erstgenannten verbessern mit zunehmenden Stufen die Grundattribute Stärke, Ausdauer und Magie, während die Letztgenannten dazu dienen, neue Angriffe freizuschalten. Fleißige Spieler, die viele Nebenmissionen von Nichtspielcharakteren erledigen oder zahlreiche Feinde erlegen, werden schnell feststellen, dass sie ihre aktuelle Klasse schnell komplett freigespielt haben. Glücklicherweise kann in "Dragon's Dogma" der Beruf des Charakters jederzeit in einem Gasthaus gewechselt werden. Der Clou an der ganzen Sache ist, dass im späteren Spielverlauf sogenannte Spezialklassen zugänglich werden. Dazu zählen der Krieger, der Assassine, der Waldläufer, der magische Bogenschütze, der Erzmagier und der mystische Ritter.

Jeder Karrierepfad hat nicht nur eigene neue Angriffstechniken, sondern überschneidet sich teilweise auch mit anderen Berufen, sodass bereits freigeschaltete Befähigungen nicht erneut für Disziplinpunkte erkauft werden müssen. Darüber hinaus beeinflusst die Klassenwahl, welche Attribute beim Levelaufstieg besonders optimiert werden. Krieger erlangen zum Beispiel mehr Stärke, während der Erzmagier schnell einen hohen Magiewert aufbaut. Da die Grenze für den Charakteraufstieg bei 200 angesetzt ist, kann man problemlos alle Berufe bis zum maximalen Disziplinstatus, bei dem alle Fähigkeiten freigeschaltet werden, erlernen und sich letztendlich dafür entscheiden, was am meisten Spaß macht.

Neben dem Hauptvasallen, der den Helden auf allen seinen Abenteuern begleitet, dürfen noch zwei weitere Gefährten aus dem Rift rekrutiert werden. Dabei handelt es sich um die persönlichen Helfer anderer Spieler, die man über ein Netzwerk mieten kann. Als Bezahlung fungieren sogenannte Rift-Kristalle, die man gelegentlich bei besiegten Opponenten findet oder nach erfolgreich abgeschlossenen Aufträgen erhält. Je höherstufiger die fremden Diener im Vergleich zum Protagonisten sind, desto teurer sind ihre Dienste. Dafür besitzen die Gesellen umso mehr Kampferfahrung und können bestenfalls auch allein gefährliche Feinde erledigen. Falls jemand den eigenen Hauptvasallen ausleiht, bemerkt man dies erst, wenn beim nächsten Spielstart der Diener dem Erweckten diverse Items sowie Rift-Kristalle als Geschenke überreicht. Einen direkten Mehrspielermodus gibt es bei "Dragon's Dogma" leider nicht.

Wer oder was sind nun die Gegenspieler des Erweckten? Es wurde bereits erwähnt, dass die Ankunft des Drachen unzählige Ungeheuer dazu motiviert hat, die Menschen heimzusuchen. Allen voran die Goblins. Diese bösen Kobolde genießen das Töten zum Spaß und überfallen unvorsichtige Reisende gern auch auf den sonst gut geschützten Straßen. Da sie meistens ein gewisses Maß an Organisation besitzen, können große Rotten dieser Plagegeister sogar ganze Burgen einnehmen – vor allem wenn sie von riesigen Zyklopen unterstützt werden. Die einäugigen Riesen besitzen eine Stärke, die zu ihrer kolossalen Statur passt. Eine ähnliche Kampfklasse teilen sich die robusten Trolle sowie die scheinbar unbezwingbaren Golems. Neben roher Körperkraft haben Ungeheuer wie die Chimäre, der Greif und vor allem das drachenverwandte Wyvern eine stark ausgeprägte Magiebegabung. Sie speien Gift, wenden Elementarangriffe wie Blitzgewitter oder Feuerhauch an und besonders das letztgenannte Monster kann Vasallen für kurze Zeit verzaubern, sodass sie sich gegen den Helden wenden.

Im Vergleich kommen dem Spieler die fliegenden Harpyien, die wilden Wölfe, die untoten Skelette, die gewissenslosen Räuberbanden, die finsteren Echsenmenschen sowie die gruseligen Gespenster schon fast harmlos vor. Der Schein kann jedoch trügen, denn jede feindlich gesinnte Gegnergattung verfolgt eine bestimmte Kampfstrategie, bei der sie ihre Vorteile gegen den Protagonisten und seinen Weggefährten ausspielt. Wer die Kombinationsangriffe der Feinde nicht frühzeitig unterbindet, kann schnell das Ableben des digitalen Alter Egos auf dem Bildschirm beobachten. Zum Glück besitzt jeder Opponent in "Dragon's Dogma" mindestens eine Schwachstelle, die ausgenutzt werden kann, um einen scheinbar unfairen Kampf doch noch zu gewinnen. Saurierartige Echsenwesen sind zum Beispiel nahezu wehrlos, wenn man ihnen schnellstmöglich den Schwanz abhackt, ein Golem ist an bestimmten Körperstellen, in denen magische Amulette eigebettet sind, verwundbar und selbst der Großdrache Gregori hat ein "weiches" Herz. Allerdings muss man erst einmal einen Schwachpunkt finden, was im Eifer des Gefechts nicht immer einfach ist.

Abgesehen von Waffen und Rüstungen gibt es in "Dragon's Dogma" unzählige Gegenstände, die das Abenteuer des Erweckten unterstützen. In der Wildnis findet er nützliche Pflanzen sowie Früchte, aus denen Heil- oder Ausdauertränke hergestellt werden können, Kisten enthalten oftmals Flaschen mit allerlei Flüssigkeiten wie beispielsweise Öl für die Laterne des Helden und Erzadern liefern wertvolle Metalle. Die besten Materialien, mit denen der Held sein Arsenal bei einem Verkäufer aufwerten kann, erhält man allerdings nur durch die Jagd nach mystischen Geschöpfen. Ähnlich wie bei dem im asiatischen Sprachraum beliebten "Monster Hunter" hinterlassen erlegte Gegner die für sie typischen Körperteile, die entweder gewinnbringend verkauft oder als magisches Aufwertungsamalgam auf Waffen oder Rüstung angewendet werden können. Es ist nur logisch, dass die gefährlichsten Beutetiere – wie zum Beispiel Drachen – die wertvollsten Trophäen hinterlassen.

Diskussion

Insgesamt bietet die Hintergrundgeschichte von "Dragon's Dogma" ungefähr 50 Stunden Spielspaß, die um weitere 70 erweitert werden, wenn der Spieler jedem Nebenquest nachgeht. Die Aufgaben abseits des Hauptabenteuers sind auf Dauer jedoch langweilig, weil sie sich in ihrem Aufbau immerzu wiederholen. Es gibt die klassische Suche nach Gegenständen wie etwa "Bring mir 66 Totenschädel!", die Kopfgeldjagd auf Monster oder Tiere sowie die typische Escort-Mission, bei der der Schützling sich ähnlich einem suizidgefährdeten Lemming in Gefahr begibt, anstatt abzuwarten, bis der Erweckte mit seinen Gefährten den Weg für ihn freiräumt. Darüber hinaus sind Nebenaufträge vor allem deswegen mit Zeitaufwand verbunden, weil der Held viel Laufen muss, um sie zu erfüllen. Die Welt von "Dragon's Dogma" ist nur einen Bruchteil so groß wie die in "Skyrim". Sie wirkt jedoch viel größer, da die Möglichkeit, auf magische Weise schnell zu reisen, erst spät im Spiel zugänglich wird. Selbst danach werden einige kostspielige Utensilien benötigt, um den Charakter teleportieren zu können. Dabei handelt es sich um äußerst seltene Zielsteine, die am Zielort platziert werden müssen, sowie relativ teure Reisesteine, die eine Teleportation auslösen und danach verbraucht werden.

Die Erweiterung "Dark Arisen" stellt eine viel größere Herausforderung dar als das Hauptspiel, obwohl das zugehörige Areal bereits von Anfang an zugänglich ist. Das Geschehen spielt sich auf der neuen Insel "Finstergram" ab, die man mithilfe eines NPCs am Bootssteg im Heimatdorf des Erweckten erreichen kann. Unterhalb der Levelstufe 65 sowie zugehöriger Profi-Ausrüstung sollte man allerdings keinen Fuß in dieses Gebiet setzten, denn die darin wohnhaften Gegner sind zäh und haben neue Tricks drauf. Besonders beeindruckend sind jedoch wie immer die Bossgegner, zu denen nunmehr ein Gespenst in der Gestalt des Grim Reapers zählt. Um das Bild der Verzweiflung zu vervollständigen, fehlt über dem Eingang zum Dungeon nur noch die Aufschrift "Lasciate ogni speranza, voi ch'entrate!" (ital. für "Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnung fahren!"), um zu zeigen, dass der Spieler die Pforte zur Hölle durchschreitet. Veteranen, die den Titel mindestens ein Mal durchgezockt haben, werden sich jedoch über die willkommene Abwechslung freuen, zumal das Add-On neue Ausrüstungsteile sowie weitere Upgrade-Möglichkeiten des Arsenals bietet.

Ausklang

Optisch erinnert "Dragon's Dogma" mit seiner Third-Person-Perspektive sowie der wiedererkennbaren Kampfsteuerung stark an das beliebte "Gothic 3", wobei die Texturen passend zur aktuellen Konsolengeneration auf das HD-Format aufpoliert worden sind. Es gibt sehr viele Licht- und Schatteneffekte, die vor allem zur Geltung kommen, wenn Zaubersprüche die Elementargewalten wie Feuer oder Wirbelstürme heraufbeschwören. Leider hat die grafische Pracht einen hohen Preis, denn bei allzu vielen Gegnern, die alle ihre eigenen Beleuchtungs-Animationen haben, weil sie beispielsweise nachts Fackeln schwenken, stößt die PlayStation 3 an ihre technischen Grenzen. Dieses Phänomen macht sich vor allem durch Ruckeln im Bild sowie verzögerten Sound bemerkbar. Außerdem kann es an einigen Stellen im Spiel passieren, dass die Kollisionsabfrage nicht richtig funktioniert, und der Held durch die Landschaft ins Bodenlose fällt. Unverständlich ist auch die Vorgabe der Entwickler, dass man nur einen Speicherstand pro Charakter haben kann. Bei der vergleichsweis hohen Wahrscheinlichkeit, in einem Gefecht zu sterben, wäre eine bequemere Option, einen taktischen Fehler rückgängig machen zu können, wünschenswert.

Die musikalische Untermalung von "Dragon's Dogma" ist nicht nur schön, sondern auch hilfreich dabei herauszuhören, welches Ungetüm den Helden gleich bedrängen wird. So kündigt zum Beispiel eine typische Melodie die Ankunft eines fliegenden Greifs an, noch ehe die ersten Flügelschläge vernommen werden können. Auf diese Weise kann der Erweckte schnell seinen tödlichen Bogen vorbereiten, wenn er eine passende Klasse hat, oder im nächstgelegenen Bauwerk Schutz suchen, bis das Monster sich verzogen hat. Die Soundeffekte sind sehr gut gelungen und geben "Dragon's Dogma" eine glaubwürdige Geräuschkulisse. Eher enttäuschend ist dagegen die Lippensynchronisation der Charaktere, die die Arbeit der engagierten Synchronsprecher gänzlich zu Nichte macht. Das ist schade, denn die Entwickler haben nahezu allen wichtigen Spielfiguren typische britische, französische oder schottische Akzente verpasst, die durchaus sehr gut von den Tondarstellern wiedergegeben werden. Deutsche Bürger müssen sich übrigens mit dem Lesen der Untertitel begnügen, denn eine deutsche Sprachausgabe besitzt der Titel nicht.

  

Fazit

"Dragon's Dogma: Dark Arisen" ist eine willkommene Überraschung in der sonst gut durchplanten Rollenspiellandschaft, die selbst DLH.Net unvorbereitet getroffen hat. Hinter einem vergleichsweise günstigen Kaufpreis und einem nichtssagenden 08/15-Namen verbirgt sich ein spielerisches Highlight, das über 150 Stunden Spielspaß bietet. Die hervorragende Charakterentwicklung, das riesige Inventar, die große Gegnervielfalt sowie die tiefgehende Hintergrundgeschichte sind nur die offensichtlichen Vorteile dieses Titels. Zusammen mit dem "Monster Hunter"-ähnlichen Jagdprinzip zur Verbesserung der eigenen Ausrüstung sowie einer neuen Region für hochstufige Charaktere, besteht bei "Dragon's Dogma" ein hohes Suchtgefährdungspotential. In diesem Fall ist diese Aussage natürlich nur positiv gemeint!

(12.06.2013)

 

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